Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Vorhaben hatte das Ziel, bislang ungenutzte Flexibilitäten von Kleinstanlagen hinter intelligenten Messsystemen für die Netzsteuerung verfügbar zu machen – ein zentraler Baustein für die Energiezukunft.
Im Fokus stand insbesondere die Integration dieser Flexibilitäten in künftige Redispatch-Maßnahmen sowie die Engpasserkennung und -steuerung in der Niederspannungsebene.
Zum Abschluss des Projekts fand ein gemeinsamer Workshop am OFFIS statt. Dort präsentierte das Konsortium zentrale Ergebnisse:
Dr.-Ing. Carsten Krüger, Konsortialleiter, bedankte sich im Namen des gesamten Teams bei allen Partnern für die engagierte, offene und lösungsorientierte Zusammenarbeit im Projekt.
Weitere Informationen zu Redispatch 3.0 finden Sie unter: https://www.redispatch3.eu/de/