Wulff informiert sich über IT für die Energieversorgung der Zukunft

09.03.2006Pressemitteilung

Hannover/Oldenburg. Im Rahmen seines CeBIT-Besuches informierte sich heute der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff über die Arbeiten des Forschungsinstituts OFFIS im Bereich des dezentralen Energiemanagements.

 

Der europäische Energiemarkt befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Technische Neuerungen und geänderte Gesetze tragen dazu bei. Die immer zahlreicher werdenden so genannten regenerativen Energiequellen (z. B. Solar- und Windkraftanlagen) stellen die Energieversorger vor eine große Herausforderung: Wie plane und steuere ich die verschiedenen Energieerzeuger?

Dabei müssen unzählige Faktoren berücksichtigt werden, um die Verfügbarkeit von Energie an den jeweiligen Strombedarf anzupassen. Schließlich geht es um die sichere und nachhaltige Energieversorgung von morgen.

 

Daher informierte sich der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff anlässlich seines heutigen CeBIT-Besuches umfassend über die Forschungsarbeiten des Instituts OFFIS. Bereichsleiter Dr. Christoph Mayer erläuterte ihm anhand eines Modells die Aufgaben, die bei der Planung und Steuerung von diversen dezentralen Energieerzeugern auf die Energieversorger zukommen. Unter der Überschrift „IT für dezentrales Energiemanagement“ forscht das Oldenburger Institut OFFIS gemeinsam mit Partnern in mehreren Projekten an umfangreichen IT-Lösungen, um ihren Teil dazu beizutragen, damit Energieversorger zukünftige Herausforderungen beherrschen können.

 

Ansprechpartner für direkte Rückfragen der Redaktion:

Dr. Christoph Mayer, OFFIS, Bereichsleiter Betriebliches Informationsmanagement (BI)

Büro: Tel. 04 41 9722-180, Fax 0441 9722–102, E-Mail: mayer@offis.de

 

Foto: OFFIS, Oldenburg.

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