Dr. Mathias Uslar stellte auf der diesjährigen Konferenz der EUTC mit dem Thema „Smart Networks: (R)evolution?“ am 29. Oktober 2010 in London die aktuellen Ergebnisse der Forschungsarbeiten der Gruppe Interoperabilität und Standards des OFFIS-Forschungsbereichs Energie vor. In seinem Vortrag ging er u.a. auf die durch seine Gruppe erarbeitete und auch auf der OFFIS Homepage zur Verfügung gestellte Übersicht über sämtliche wichtigen weltweiten Smart Grids-Standardisierungsbemühungen ein. Schwerpunkt dieser Arbeiten, die bereits auch in die „Deutsche Normungsroadmap E-Energy/Smart Grids“ sowie Praxisprojekte einflossen, ist es, Smart Grid-Verantwortlichen in Unternehmen (sowohl Versorger als auch Softwarefirmen) eine sinnvolle Übersicht über die wichtigsten Standards für das Smart Grid zu bieten und Entscheidungshilfen zum Erreichen einer technischen Interoperabilität der Infrastruktur  zu bieten.