Im kürzlich veröffentlichten Magazin „Kommunikation in Zahlen 2022“ kommen Zukunftsforscher*innen, Science-Fiction-Schriftsteller*innen sowie Expert*innen für die Themen Molekulare Psychologie, Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaften und Designforschung zu Wort und widmen sich dem Thema Kommunikation in all seinen Facetten. Da Digitalisierung und Kommunikation als zwei Seiten derselben Medaille untrennbar miteinander verwoben sind, steht zudem natürlich insbesondere die Informatik im Fokus der Publikation.
Nutzer*innenzentrierte Digitalisierung
Als Digitalisierungsexpertin geht Susanne Boll, OFFIS Vorständin und Professorin für Medieninformatik und Multimedia-Systeme an der Universität Oldenburg, in ihrem Gastbeitrag „Die Zukunft der Kommunikation: nutzerzentrierte Digitalisierung“ explizit darauf ein, wie elementar es ist, die Gesellschaft in den Mittelpunkt der Digitalisierung zu stellen: Damit digitalisierte Systeme es uns allen zukünftig ermöglichen können, die eigenen Stärken und Schwächen besser zu nutzen, müssen heute die Weichen für eine menschenzentrierte Digitalisierung gestellt werden. Dafür gilt es, Hemmschwellen gezielt abzubauen und somit allen Menschen den Zugang zu digitalen Technologien zu ermöglichen. Wie Boll mit ihrer Forschung am OFFIS dazu beträgt, erklärt sie im Artikel anhand verschiedener Beispiele.
Das Magazin als kostenloser Download:
https://www.brandeins.de/corporate-services/kommunikation-in-zahlen-nfon
Direkt zu den Gastbeiträgen der Expert*innen:
https://www.brandeins.de/corporate-services/kommunikation-in-zahlen-nfon/es-ist-gut-es-wird-besser
„Kommunikation in Zahlen“ ist eine Auftragsarbeit der brand eins Corporate Publishing Redaktion für die NFON AG.