Halbzeitveranstaltung im Projekt Digitaler Knoten 4.0

09.07.2018Verkehr

Das Thema "Vernetztes und automatisiertes Fahren" ist aktuell in aller Munde und beinahe schon ein fester Bestandteil in den Medien. Doch welche Herausforderungen müssen in diesem Kontext eigentlich gelöst werden, um einen verbesserten Verkehrsfluss zu erreichen, der gleichzeitig eine Reduzierung von Emissionen und damit einen höheren Umweltschutz im innerstädtischen Bereich mit sich bringt? Was kann jeder einzelne Verkehrsteilnehmer dazu beitragen und welche Aspekte sind zu beachten, um die Verkehrssicherheit auch weiterhin gewährleisten zu können?

Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragestellungen arbeitet ein breit aufgestelltes Konsortium aus Industrie und Forschung im Projekt Digitaler Knoten 4.0 an neuen Ansätzen zur Kooperation und Kommunikation automatisierter Fahrzeuge. Ende Mai stand für das Projekt die Halbzeitveranstaltung auf der Agenda. Im Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) in Braunschweig konnten neben den Projektteilnehmern auch zahlreiche externe Gäste aus Industrie und Forschung sowie die Projektträger begrüßt werden. OFFIS war mit Günter Ehmen und Björn Koopmann (Gruppe S2A), Michael Bukowski und Stefan Puch (Gruppe KMS) sowie Philipp Ittershagen (Gruppe HDM) kompetent vertreten.

Sie erhielten sowohl für die gehaltenen Fachvorträge zu den Themen "Kooperationskonzepte an innerstädtischen Verkehrsknotenpunkten" sowie "Entwicklung und Instantiierung einer Referenzarchitektur" als auch für die fruchtbaren Diskussionsrunden während der Postersession durchweg positives Feedback.