@inbook{Stu2010, Author = {Stuber, Ralph and Prinzen, Lena}, Title = {Delegation von Datenmanagement am Beispiel der Weissen Liste}, Year = {2010}, Month = {11}, Editor = {Frank Duesberg}, Publisher = {medical future Verlag}, Address = {Solingen}, Isbn = {978-3-9814005-0-2}, Booktitle = {e-Health 2011 - Informationstechnologien und Telematik im Gesundheitswesen}, type = {inbook}, note = {Das Projekt „Weisse Liste“ von der Bertelsmann Stiftung und den größten Patienten- und Verbraucherverbänden hat ein Portal geschaffen, welches sich direkt an Patienten und Verbraucher richtet. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich über die Qualität der un}, Abstract = {Das Projekt „Weisse Liste“ von der Bertelsmann Stiftung und den größten Patienten- und Verbraucherverbänden hat ein Portal geschaffen, welches sich direkt an Patienten und Verbraucher richtet. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich über die Qualität der unterschiedlichen Leistungserbringer im Gesundheitswesen zu informieren. Derzeit ist die Suche nach dem passenden Krankenhaus möglich. Die dem Portal zu Grunde liegenden Daten werden aus verschiedenen Datenbeständen extrahiert und in organisatorischer Form eines Data Warehouses miteinander in Verbindung gebracht. Bedingt durch verteilte Urheberschaften und Verantwortlichkeiten dieser Datenbestände bestehen verteilte Verantwortlichkeiten hinsichtlich der Nutzungsrechte und -bedingungen, die insbesondere im Hinblick auf Korrekturen und Datenmanagement zu berücksichtigen sind. Um Korrekturen auch ohne Kenntnisse über die Struktur des DWH und ohne Einbeziehung in den Integrationsprozess vor dem Hintergrund verteilter Verantwortlichkeiten durchführen zu können, entsteht der Bedarf des Delegierens der Datenpflege-Prozesse. Dadurch wird es den Datenverantwortlichen ermöglicht, von ihnen verantwortete Daten im Zielsystem integrationsnachgelagert und ohne IT-Expertenwissen zu pflegen und ggf. zu aktualisieren, und dabei die Nutzungsrechte und Nutzungsbedingungen zu berücksichtigen. Zur Lösung des Problems wird im Rahmen dieses Beitrages das Vorgehensmodell VD2M (Vorgehensmodell zur Delegation von Datenmanagement) vorgestellt, welches das angesprochene Delegieren von Datenmanagement unter Berücksichtigung verteilter Verantwortlichkeiten ermöglicht. Am Beispiel der Weissen Liste wird dargestellt, wie das Vorgehensmodell anschließend durch den Einsatz der prototypisch implementierten Softwarewerkzeug-Sammlung WD2M (Werkzeuge zur Delegation von Datenmanagement) umgesetzt und evaluiert werden kann.} } @COMMENT{Bibtex file generated on }