@article{Stu2006, Author = {Stuber, R. and Aden, T. and Eichelberg, M.}, Title = {Organisationsübergreifender Zugriff auf heterogene medizinische Informationssysteme unter Nutzung des IHE-RID-Integrationsprofils im Projekt ARTEMIS}, Year = {2006}, Pages = {188-194}, Month = {01}, Editor = {Medizin Forum AG}, Publisher = {Medizin Forum AG}, Isbn = {ISBN 3-937948-05-8}, type = {article}, note = {Derzeit werden patientenbezogene, elektronisch verfügbare medizinische Daten in Krankenhäusern überwiegend verteilt in heterogenen, historisch gewachsenen Informationssystemen vorgehalten. Da Patienten im Laufe Ihres Lebens zudem von verschiedenen Haus- u}, Abstract = {Derzeit werden patientenbezogene, elektronisch verfügbare medizinische Daten in Krankenhäusern überwiegend verteilt in heterogenen, historisch gewachsenen Informationssystemen vorgehalten. Da Patienten im Laufe Ihres Lebens zudem von verschiedenen Haus- und Fachärzten sowie in verschiedenen Krankenhäusern behandelt werden, liegen medizinische Daten in der Regel an verschiedenen Standorten vor. Das Auffinden von und der Zugriff auf derartige medizinische Daten zu einem spezifischen Patienten und über die Grenzen einer Gesundheitsorganisation hinaus ist heutzutage oft auf spezielle telemedizinische Anwendungen eingeschränkt. Betrachtet man den Trend zur Spezialisierung der medizinischen Organisationen, so erscheint es sinnvoll, einen organisationsübergreifenden, vereinheitlichten Zugriff auf die medizinischen Informationen bezogen auf einen spezifischen Patienten, d. h. eine organisationsübergreifende “elektronische Gesundheitsakte”, zu realisieren. Gründe hierfür liegen unter anderem in der Möglichkeit der Kostenminimierung, beispielsweise durch Vermeidung unnötiger, redundanter Untersuchungen, und in der Mobilität der heutigen Bevölkerung im europäischen Raum. In dem von der EU geförderten Forschungsprojekt ARTEMIS wurde eine organisationsübergreifende Interoperabilität auf Basis des von der Initiative „Integrating the Healthcare Enterprise“ (IHE) vorgeschlagenen Integrationsprofils „Retrieve Information for Display“ (RID) entworfen und umgesetzt. Es wurde die Möglichkeit zu einem standardisierten Zugriff auf patientenbezogene Informationen und Dokumente geschaffen, der potentiell komplexe, native Zugriffsmethoden auf heterogene, in heutigen Gesundheitsorganisationen vorzufindende Informationssysteme kapselt.} } @COMMENT{Bibtex file generated on }